Ihr Pferd verursacht einen Schaden? Und schädigt dadurch andere? Genau dafür ist die Pferdehaftpflicht da! Ohne diese Versicherung haftet man mit seinem Privatvermögen und trägt die Kosten komplett selbst. Daher lohnt diese sich allemals.
Überblick:
Auf folgende "Zusatzbausteine" sollte beim Vergleich geachtet werden:
Fremdreiterrisiko durch Reitbeteiligung versichern
Mietsachschäden und Sachschäden an Pferdeanhängern
Weiderisiko und Flurschäden
Es kommt hier – wie bei jeder Versicherung – auf den Anbieter und den Leistungsumfang an. Und hier spielt die gewünschte Versicherungssumme natürlich auch eine große Rolle. Bitte sprechen Sie uns an: gerne helfen wir Ihnen weiter.
Die Pferdehaftpflichtversicherung übernimmt keine Schäden, die den Halter oder dessen Eigentum betreffen. Wenn das Pferd beispielsweise den Zaun der eigenen Koppel beschädigt, sind diese Kosten nicht versichert und müssen selber bezahlt werden.
Auch wenn das Pferd den Halter verletzt deckt dies nicht die Pferdehaftpflicht ab – nur Schäden bei Dritten sind hier versichert.
Achten Sie bei Abschluss auf Einzelheiten des Vertrags.
Besonders wenn Personen durch ein Pferd verletzt werden, können Schäden in Millionenhöhe entstehen. Eine Deckungshöhe von mindestens fünf Millionen Euro ist daher angemessen und ratsam. Sonst kann es im Falle eines Schadens geschehen, dass der Halter trotz einer Pferhaftpflichtversicherung den Fehlbetrag zwischen der maximalen Deckungshöhe seiner Police und der tatsächlichen Schadenssumme nicht aufbringen kann. Dies kann zum finanziellen Ruin führen. Die meisten Versicherungsunternehmen bieten Deckungssummen von bis zu zehn Millionen Euro an.
Gern helfen wir Ihnen weiter!
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