2024
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Vorsorgen für den Fall der Fälle

Leistungen bereits ab Pflegegrad 1

Kostennachweise nicht erforderlich


Kurz & knapp


Die wichtigsten Punkte kurz zusammengefasst

  • Eine private Pflege­ver­si­che­rung ermöglicht eine umfangreichere Betreuung gegenüber der gesetzlichen Unterstützung
  • Es existieren drei verschiedene Arten einer Pflegezusatzversicherung
  • Finanzielle Entlastung für Sie und Ihre Familie sowie Angehörigen

Und so gehen Sie am besten dabei vor

  • Bestimmen Sie den Grad an Betreuung, welchen Sie sich zur Entlastung wünschen
  • Ermitteln Sie gemeinsam mit einem Experten, welche der drei Pflegezusatzversicherungen für Sie am besten infrage kommt
  • Schließen Sie eine private Pflege­ver­si­che­rung am besten früh ab – je jünger Sie bei Abschluss einer Pflege­ver­si­che­rung sind, desto günstigere Konditionen erwarten Sie

Was genau ist eine private Pflege­ver­si­che­rung?

 

Die private Pflege­ver­si­che­rung bewahrt Sie als Versicherer vor den Kosten, welche die soziale Versicherung in der Regel nicht übernimmt. Anfallende Pflegekosten können im Zweifelsfall rasch einen finanziellen Einbruch darstellen, denn nur ein Teil wird von der sozialen Pflege­ver­si­che­rung getragen. Wenn der Rest nicht in Eigenleistung getragen werden kann, muss unter Umständen auf Angehörige zurückgegriffen werden. Besonders im hohen Alter möchten die Versicherungsgesellschaften dazu beitragen, sorgenfreier Ihr restliches Leben zu genießen. Die Art und den Umfang können Sie dabei selbst bestimmen und auf Ihre Bedürfnisse anpassen. Insgesamt umfasst die private Pflege­ver­si­che­rung, drei verschiedene Arten. Diese werden wir Ihnen im nächsten Abschnitt detailliert vorstellen.

 

Pflegeversicherung Pflegeversicherung Pflegeversicherung


Worin unterscheiden sich die drei Arten einer Pflege­ver­si­che­rung im Detail?

 

Wie bereits oben erwähnt, umfasst dieses Kapitel alle Details der drei Arten einer Pflegezusatzversicherung. Eins können wir Ihnen bereits vorwegnehmen, eine der drei Arten wird vom Staat bezuschusst!

Als Versicherungsexperten möchten wir Ihnen jedoch zu einer persönlichen Beratung raten! Die Art, der Umfang und die Unterschiede müssen verstanden und differenziert werden, um einen außerordentlichen Schutz gewährleisten zu können.


Variante 1: die Pflegetagesgeldversicherung

Die Pflegetagegeldversicherung ist einer der flexibelsten Varianten. Als Versicherungsnehmer können, Sie selbst darüber entscheiden, wofür das Pflegegeld verwendet wird. Im Pflegefall erhalten Sie dann die Summe, welche Sie zu Vertragsabschluss vereinbart haben. Ganz gleich, ob für häusliche- oder ambulante Pflege, der Betrag wird dann für jeden Tag, an dem Sie Pflege benötigen, ausgezahlt. Insbesondere deswegen, wird diese Form von unabhängigen Testinstitutionen, wie die „Stiftung Warentest“, empfohlen. Der Auszahlungsbetrag setzt sich dann aus der Art der Pflege und dem Pflegegrad zusammen. Das weitere Besondere an dieser Variante ist, dass Sie das Risiko einer Kostensteigerung der Pflegekosten mit absichern können, denn die Höhe des Pflegegeldes bestimmen Sie selbst.

Nachfolgend möchten wir Ihnen noch eine beispielhafte Kostenrechnung aufstellen:

  • Pflegegrad 1: bis zu 200 € mtl.
  • Pflegegrad 2: bis zu 500 € mtl.
  • Pflegegrad 3: bis zu 800 € mtl.
  • Pflegegrad 4: bis zu 1.100 € mtl.
  • Pflegegrad 5: bis zu 1.400 € mtl.

Zusatz:

  • Wir erwähnten zu Beginn des Kapitels, dass einer der drei Arten vom Staat bezuschusst wird. Dies trifft auf die Pflegetagegeldversicherung zu.  Wenn Sie die Versicherung mit dem „Pflege-Bahr“ kombinieren, erhalten Sie einen Jahreszuschuss von 60 €. Sie müssen dafür allerdings eine Pflegetagesgeldpolice für einen monatlichen Beitrag von mindestens 10 € abschließen.

Variante 2: die Pflegekostenversicherung

Ob gesetzlich- oder privatversichert, die Pflegekostenversicherung richtet sich ganzheitlich nach den Leistungen Ihrer bestehenden Versicherung. Im Klartext bedeutet das für Sie, dass in der Regel noch einmal dieselbe Summe der Pflegepflichtversicherung erhalten. Dabei wird der genaue Kostenanteil bei Vertragsabschluss festgelegt. Anzumerken ist jedoch, dass in den meisten Fällen die Auszahlungen nicht die Summe der Pflegekosten ganzheitlich abdeckt.

Zusatz:

  • Ein großartiges Plus stellt jedoch die Kostenübernahme der Hilfsmittel dar. Das inkludiert sowohl Bettenlifter und Rollstühle, als auch der behindertengerechte Ausbau Ihres Wohnraumes. Gegenüber den allgemeinen Hilfsmitteln wird beim Ausbau allerdings nur ein Teil der Kosten übernommen.

Variante 3: die Pfle­ge­ren­tenversicherung

Mit der Pfle­ge­ren­tenversicherung profitieren Sie von monatlichen Leistungen ein Leben lang! Voraussetzung dafür ist selbstverständlich, dass Sie pflegebedürftig sind. Wie bei der Pflegetagegeldversicherung können Sie auch hier über den Einsatz des Pflegegeldes frei verfügen. Grundsätzlich ist die Pfle­ge­ren­tenversicherung jedoch teurer als andere Versicherungspolicen. Für die höheren Beiträge erhalten Sie allerdings auch eine größere Flexibilität. So ist es zum Beispiel durchaus möglich, den Beitrag zeitweise aussetzen.

Wichtig!

  • Achten Sie unbedingt darauf, dass die Rente mit steigenden Pflegegraden ebenfalls angepasst wird. Je höher der Pflegegrad, desto höher fallen die Kosten für die Pflege in der Regel aus.

Zusatz:

  • Außergewöhnlich bei der Pfle­ge­ren­tenversicherung ist ebenfalls die „Einmalzahlung“. Einige Anbieter bieten die Möglichkeit, per Einmalzahlung eine monatliche Rente im Pflegefall ein Leben lang auszuzahlen.

 

Pflegetagegeld

Pflegekosten

Pfle­ge­ren­te

Versicherer

Krankenversicherer

Krankenversicherer

Lebensversicherer

Leistungsumfang

Zahlung eines
festgelegten Tagessatzes

Übernahme der Restkosten,
welche durch die gesetzliche Pflege­ver­si­che­rung
 nicht übernommen werden
(meistens sind Höchstgrenzen festgelegt)

Auszahlung einer
monatlichen Rente

Verwendung
der Leistung

Freie Verfügung

Die Leistungen sind zweckgebunden,
-> hier besteht die Nachweispflicht!
(z. B. durch Rechnungen)

Freie Verfügung


  Info

Eine Pflegezusatzversicherung ist ergänzend für Gesetzlich- und Privatversicherte abzuschließen! Eine private Pflege­ver­si­che­rung ist nur in Verbindung mit einer privaten Kranken­ver­si­che­rung abzuschließen, daher ist es nicht möglich eine private Pflege­ver­si­che­rung als Kassenversicherter abzuschließen.


Für wen lohnt sich eine private Pflege­ver­si­che­rung?

 

Pflegeversicherung

 

Vorab sei gesagt, eine private Pflege­ver­si­che­rung stellt keine Pflicht dar. Sie können sich frei dazu entscheiden. Dennoch lohnt sich eine private Pflege­ver­si­che­rung, insbesondere für bereits pflegebedürftige Per­sonen oder auch für angehende Rentner und Pensionäre. Natürlich ist es nicht völlig ausgeschlossen, dass Sie ab einem bestimmten Alter zwingend Hilfe im Alltag benötigen. Die Wahrscheinlichkeit ist faktisch gesehen allerdings recht hoch, sodass Sie mit steigendem Alter zumindest einen Gedanken der privaten Pflege­ver­si­che­rung widmen sollten. Die Kosten für die Pflege übersteigen oft weit die Kosten, welche gesetzlich abgesichert sind. Weder Sie noch Ihre Angehörigen möchten von horrenden Kosten getroffen werden. Sie können selbstverständlich auch schon im jungen Alter eine Pflege­ver­si­che­rung abschließen. In diesem Fall profitieren Sie in der Regel sogar von günstigeren Konditionen.


Welche Leistungen bietet eine private Pflege­ver­si­che­rung?

 

Nachfolgend möchten wir Ihnen eine Übersicht der Leistungen einer Pflege­ver­si­che­rung vorstellen.

Zunächst beginnen wir mit den grundsätzlichen Leistungen einer Pflege­ver­si­che­rung:

  • Pflegegeld
  • Pflegepersonal
  • Häusliche Pflege
  • Vollstationäre Pflege
  • Ambulanter Pflegedienst

Über die grundsätzlichen Leistungen hinaus, möchten wir Ihnen noch vereinzelte Leistungen kurz erläutern.


Die Pflegesachleistungen

Die Pflegesachleistungen

Mit einer Pflegesachleistung wird ein Pflegebedürftiger bezeichnet, welcher durch einen ambulanten Pflegedienst, zu Hause versorgt und gepflegt wird.

Die Geldleistungen

Die Geldleistungen

Werden Sie als pflegebedürftige Person von Angehörigen, Freunden, Bekannten oder auch Nachbarn gepflegt werden, können Sie eine bestimmte Geldleistung, zur freien Verfügung, erhalten.

Die Kombination aus Sach- und Geldleistungen

Die Kombination aus Sach- und Geldleistungen

Bei dieser Art von Leistung zahlt die Pflegekasse, ein Teil der Leistungen, direkt dem Pflegedienst. Sie können mit dem Pflegedienst direkt besprechen, welche Leistungen dies betrifft.

Die vollstationäre Pflege

Die vollstationäre Pflege

Im Falle einer vollstationären Pflege erhält das Pflegeheim eine monatliche Pauschale von der Pflege­ver­si­che­rung. Die Höhe der Pauschale richtet sich dabei nach dem Pflegegrad.


Kostenerstattungen

Kostenerstattungen

Insbesondere für Heil- und Hilfsmittel können Sie Kostenerstattungen erwarten. Allerdings unterscheiden die Versicherungsgesellschaften hierbei streng zwischen den Zuständigkeiten. Damit ist gemeint, ob die Kranken- oder Pflege­ver­si­che­rung für die Kosten aufkommen muss. 

Die Verhinderungspflege

Die Verhinderungspflege

Wenn Sie von einem Angehörigen gepflegt werden und diese Person krankheitsbedingt oder anderweitig vorübergehend ausfällt, können Sie Anspruch auf einen Ersatz verlangen. Ihnen wird dann für den Zeitraum eine Pflegekraft zur Seite gestellt. Diese Person kann sowohl vom ambulanten Pflegedienst sein als auch eine Privatperson sein!

Die nachträgliche Leistungserhöhung

Die nachträgliche Leistungserhöhung

Im Zuge der Pfle­ge­ren­tenversicherung und Pflegetagegeldversicherung können Sie je nach Tarif die Leistungen zu jedem Zeitpunkt, ohne eine weitere Gesundheitsprüfung, anpassen. Dies macht immer dann Sinn, wenn aufgrund ökonomischer Gegebenheiten (Inflation) die Preise angestiegen sind und somit höhere Pflegekosten anfallen.


Unsere Tipps für Ihre private Pflege­ver­si­che­rung

Vor Abschluss einer Pflege­ver­si­che­rung sollten Sie neben einem günstigen Beitragssatz und der Höhe des Tages­geldes auch auf die folgenden Merkmale achten:

  • Der Verzicht auf eine Wartezeit
  • Die Leistungserfüllung sollte auch im Falle einer laienhaften Pflege (z.b durch Angehörige) gewährt werden
  • Der Nachweis der Pflegebedürftigkeit sollte einfach zu übermitteln sein
  • Tarifliche Leistungen sollten schon ab Pflegegrad 1 greifen
  • Eine nachträgliche Leistungserhöhung sollte auch ohne weitere Gesundheitsprüfung anpassbar sein

Warum ist eine Pflege­ver­si­che­rung sinnvoll?

 

Zum Großteil richtet sich die Pflege­ver­si­che­rung an die bereits nicht mehr arbeitenden Generationen. Besonders Rentner und Pensionäre werden hierbei angesprochen. Kein eigenes Geld kann mehr verdient werden und die meisten der anfallenden Kosten müssen von der Rente getragen werden. Als wäre das nicht genug, existiert überwiegend der Wunsch, die Angehörigen zu beschenken. Doch was ist, wenn aus der Beschenkung, vermeidliche Belastung wird? Wie wirkt sich die psychische Belastung aufgrund finanzieller Aufwendung körperlich und seelisch aus? Vermutlich nicht gut. Ob eine Pflege­ver­si­che­rung sinnvoll ist, steht also mehr oder weniger fest. Denn im plötzlichen Pflegefall steht Ihnen nicht nur eine finanzielle Belastung bevor, sondern oftmals auch der Schritt, Angehörige, um Hilfe zu bitten. Pflegekosten sind enorm gestiegen und der staatliche Zuschuss reicht meistens nicht aus, um die hohen Kosten zu decken. Demnach sind die finanzielle Belastung und die Frage nach Unterstützung, sehr reell. Unabhängig von den genannten Faktoren möchten Sie sich auch ganz allgemein noch wohlfühlen können und das ohne großen Aufwand. Das Leben sollte bis zum letzten Atemzug genossen werden können und die zusätzliche Pflege­ver­si­che­rung, trägt dazu definitiv bei!

 

Pflegeversicherung sinnvoll

 

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  Info

 

Bereits im Jahr 2020 verzeichnet Deutschland 4,3 Millionen Pflegebedürftige. Im Jahr 2050 wird die Zahl bereits auf 6,5 Millionen Pflegebedürftige geschätzt.


Welche Vorteile bietet eine private Pflege­ver­si­che­rung?

 

Nachdem wir Sie vermutlich schon zu häufe mit Argumenten bombardiert haben, möchten wir dennoch die Gelegenheit nutzen, Ihnen die Vorteile übersichtlich dazustellen:

  • Hohe Flexibilität 
  • Die Wahl zwischen drei verschiedenen Arten
  • Je nach Tarif, freie Verfügung über das Pflegegeld
  • Bis zu vollständiger Kostenübernahme möglich
  • Beamte, Selbstständige, Pensionäre und Rentner können die Ausgaben für eine private Pflege­ver­si­che­rung von der Steuer absetzen
  • Je nach Tarif werden die Hilfsmittel ebenfalls übernommen
  • Staatliche Förderung für Pflegetagegeldversicherung
  • Entlastung Ihrer Angehörigen
  • Professionelle Versorgung
  • Vergünstigte Konditionen bei Abschluss im jungen Alter

Wie Sie feststellen, wird auch in der Übersicht noch einmal deutlich, wie viel Vorteile eine private Pflege­ver­si­che­rung hat. Dennoch ist die Pflege­ver­si­che­rung sehr individuell zu betrachten und erfordert daher eine gute Beratung.

Kontaktieren Sie uns hier.


Wann sollten Sie eine Pflege­ver­si­che­rung abschließen?

Wann Sie eine Pflege­ver­si­che­rung abschließen sollten, ist abhängig von Ihnen. In erster Linie richtet sich die Pflege­ver­si­che­rung speziell an die ältere Generation. Je älter Sie werden, desto höher besteht die Chance auf Pflege. Nachfolgend möchten wir Ihnen eine kleine Statistik zeigen.

Das Risiko ab Alter X:

  • unter 60 Jahren – Risiko 1,6 %
  • zwischen 60 und 80 Jahren – Risiko 8,0 %
  • über 80 Jahren – Risiko 39,9 %

Mit Blick auf die Statistik wird etwas deutlich, ab welchem Alter das Risiko deutlich erhöht ist. Dennoch sei gesagt, dass jüngere Leute durchaus von einem verfrühten Abschluss einer Pflege­ver­si­che­rung profitieren können. Denn allgemein halten die Versicherungsgesellschaften vergünstigte Konditionen für die jüngeren Menschen bereit. Letztendlich liegt die Entscheidung jedoch bei Ihnen. 


Was kostet eine private Pflege­ver­si­che­rung im Durchschnitt?

 

Auch Versicherungsgesellschaften haben Ihren wirtschaftlichen Beitrag zu leisten. Demnach wird Ihnen bei erheblicher Vorbelastung keine Versicherung einen umfänglichen Schutz zu übermäßig günstigen Konditionen anbieten. Am Ende sind folgende Faktoren zur Berechnung des monatlichen Beitrags, ausschlaggebend:

  • Das Alter des Versicherungsnehmers bei Vertragsabschluss
  • Der Gesundheitszustand des Versicherten
  • Die Art der Pflege­ver­si­che­rung (Pflegetagegeld-, Pflegekosten- & Pfle­ge­ren­tenversicherung)
  • Leistungsumfang nach Pflegegraden zum Beispiel

Im Anschluss der genannten Faktoren möchten wir Ihnen zum besseren Verständnis ein Rechenbeispiel mitgeben:

Musterkunde:

  • Alter bei Vertragsabschluss: 35Jahre
  • Gewünschte Monatsleistung: 1.000 €
  • Keine Vorerkrankungen

Hier Beispielberechnungen der Top-Angebote:

Tarif monatlicher Beitrag
Einsteiger 9,78 €
Basis 11,67 €
Comfort 26,34 €
Premium 28,65 €

 


Fazit

 

Die Pflege ist teuer und dennoch allgegenwärtig. Besonders ab einem Alter von 60 Jahren besteht ein erhöhtes Risiko auf benötigte Pflege. Unlängst genügen die staatlichen Leistungen zumeist nicht, um den finanziellen Aufwand ganzheitlich zu stemmen. Viel mehr noch ist oft ein großer Eigenanteil notwendig. Darüber hinaus, obgleich wie alt Sie sind, möchten Sie Ihr Ableben noch in vollen Zügen genießen. Eine private Pflegezusatzversicherung trägt zu einem Wohlbefinden dank sorgenfreier Lebenszeit, maßgeblich bei. Doch auch jüngere Generationen können aufgrund fehlender Vorerkrankungen sowie Ihres jungen Alters von einer Zusatzversicherung profitieren. Die Kosten sind wesentlich erschwinglicher als für eine Person hohen Alters mit etlichen Vorerkrankungen. Wir möchten Sie abschließend dennoch einmal darauf hinweisen, dass aufgrund der Menge an Faktoren, eine persönliche Beratung, definitiv angebracht ist.

 

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Auch test.de setzt sich mit dem Thema Pflege­ver­si­che­rung auseinander. Mehr dazu hier:

Pflege­versicherung Wann sie leistet, was sie kostet | Stiftung Warentest


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Häufige Fragen zur Pflege­ver­si­che­rung


FAQ Pflege­ver­si­che­rung

Was ist eine Pflege­ver­si­che­rung?

Die sogenannte Pflegezusatzversicherung ist ein sehr sinnvoller Versicherungsschutz, der Sie im Fall einer Pflegebedürftigkeit finanziell absichert. Die gesetzliche Pflege­ver­si­che­rung deckt nur einen Teil der Kosten ab. Für die Differenz wird Ihr Vermögen verwendet. Dafür ist eine Pflegezusatzversicherung gedacht -- Ihr Vermögen wird "verschont" und einige zusätzliche Leistungen werden übernommen.

Wie sieht die Beurteilung und Feststellung des Pflegegrades aus?

Der medizinische Dienst prüft vor Ort die Begebenheiten und die Einstufung für den Pflegegrad.

Der Pflegegrad wird durch durch ein Punktesystem zur Beurteilung der Selbstständigkeit beurteilt:

  1. Mobilität
  2. Kognitive und kommunikative Fähigkeiten
  3. Verhaltensweisen und psychische Problemlagen
  4. Selbstversorgung
  5. Bewältigung von und selbstständiger Umgang mit krankheits- oder therapiebedingten Anforderungen und Belastungen
  6. Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte

Die Bewertungen der einzelnen Punkte werden dann nach einer vorgegebenen Gewichtung, zur Angabe des Pflegegrades, zusammengefasst und bewertet

Ab wann sollte man eine Pflege­ver­si­che­rung abschließen?

Eine Pflegezusatzversicherung empfiehlt sich ab ca. 50 Jahre. Je jünger man bei Abschluss ist, desto günstiger ist der Beitrag.

Was ist Kurzzeitpflege?

Muss ein Pflegebedürftiger für einen begrenzten Zeitraum stationär in einer Pflegeeinrichtung wie ein Senioren- oder Pflegeheim untergebracht werden, z. B. wenn die Pflegeperson des Bedürftigen durch Urlaub oder Krankheit kurzzeitig verhindert sind, so kann bei der Pflegekasse Kurzzeitpflege beantragt werden.

 

Benötigen Sie als Beamter ebenfalls eine private Pflege­ver­si­che­rung?

 Als Beamter erhalten Sie einen Sonderstatus. Der Beihilfestatus besagt, dass Sie bei Eintritt in die Pflegebedürftigkeit zwischen 50 und 70 % der Pflegekosten, erstattet bekommen. Darüber hinaus benötigen Sie zudem ein Beihilfetarif in der privaten Kranken­ver­si­che­rung. Dieser deckt ebenfalls die Kosten ab, welche nicht vom Staat getragen werden. Dennoch befindet sich insgesamt die Kostenerstattung auf Niveau der gesetzlichen Pflege­ver­si­che­rung. Aus diesem Grund ist die private Pflege­ver­si­che­rung auf für Beamte sinnvoll.

 

Welche Rolle spielt Ihr Alter?

Jüngere Per­sonen bis 40 Jahre erhalten in der Regel weitaus günstigere Konditionen wie Per­sonen ab 40 Jahren. Das liegt vor allem daran, dass Sie der Regel nach noch gesund und weniger Risikoanfällig sind. Ab dem 40ten Lebensjahr steigen die Kosten dann allerdings beträchtlich. Zwischen 40 und 50 sollten Sie dennoch spätestens eine private Pflege­ver­si­che­rung abgeschlossen haben, denn wenn Sie diese noch später abschließen, sind die Kosten zumeist sehr hoch. Ab einem Alter von 70 Jahren, wir Ihnen zumeist die Chance auf eine private Pflege­ver­si­che­rung verwehrt.

 

Welche Rolle spielt Ihr Gesundheitszustand?

Logischerweise rechnet eine Versicherungsgesellschaft bei Interessenten mit jeder Menge Vorerkrankungen, mit einem erhöhten Risiko der Leistungserfüllung. Demnach richtet sich der monatliche Beitrag nicht nur nach dem Alter, sondern auch nach dem Umfang der Vorerkrankungen. Im Zuge des Vertragsabschlusses ermittelt die Versicherung im Vorfeld Ihren Gesundheitszustand. Der Gesundheitsbogen muss dabei wahrheitsgetreu beantwortet werden. Andernfalls kann Ihnen die Versicherung eine Kostenübernahme verwehren.


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Frederik Lohmann

 

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Von Pascal Bolus – zuletzt aktualisiert am 28

sachlich geprüft durch Frederik Lohmann


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