Das erwartet Sie hierWas kostet die ideale Vermieterrechtsschutzversicherung, welche Gefahren sind abgedeckt und auf welche Leistungen sollten Sie unbedingt achten. Inhalt dieser Seite |
Das Wichtigste in Kürze
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Passende DeckungssummeDie passende Deckungssumme einer Vermieterrechtsschutzversicherung sollte ausreichend hoch gewählt werden, um auch langwierige Rechtsstreitigkeiten abzudecken. Empfehlenswert sind mindestens 300.000 bis 500.000 Euro, idealerweise eine unbegrenzte Deckung, um hohe Anwalts- und Gerichtskosten zu vermeiden. Die optimale Summe hängt von der Anzahl und dem Wert der vermieteten Immobilien sowie dem individuellen Risikoprofil ab. |
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LeistungsumfangDer Leistungsumfang einer Vermieterrechtsschutzversicherung umfasst die Übernahme von Anwalts-, Gerichts- und Gutachterkosten bei Streitigkeiten mit Mietern, Nachbarn oder Behörden. Sie greift bei Mietrückständen, Kündigungen, Räumungsklagen, Schadensersatzforderungen oder Streitigkeiten um Nebenkosten. Je nach Tarif können auch Mediation, Strafrechtsschutz und Steuerrechtsschutz enthalten sein. Die genauen Leistungen variieren je nach Anbieter und gewähltem Schutzumfang. |
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Schutz vor hohen Prozesskosten: Übernahme von Anwalts-, Gerichts- und Gutachterkosten bei Streitigkeiten.
Absicherung bei Mietstreitigkeiten: Unterstützung bei Kündigungen, Räumungsklagen und ausbleibenden Mietzahlungen.
Rechtliche Sicherheit: Schutz bei Auseinandersetzungen mit Mietern, Nachbarn oder Behörden.
Unterstützung bei Vertragsfragen: Absicherung bei Streitigkeiten rund um Mietverträge, Nebenkostenabrechnungen oder Kautionen.
Optionaler Steuer- und Strafrechtsschutz: Hilfe bei Konflikten mit dem Finanzamt oder Vorwürfen wie Mietpreisverstößen.
Mediation und außergerichtliche Einigung: Oftmals Kostenübernahme für Schlichtungsverfahren zur Vermeidung langwieriger Prozesse.
Individuelle Anpassung: Tarife können je nach Anzahl und Art der vermieteten Objekte gewählt werden.
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Wenn Sie sich mit Ihrem Mieter außergerichtlich über Nebenkosten oder Mieterhöhungen streiten, müssen Sie für die Beauftragung eines Anwalts einige Hundert Euro zahlen. Wenn sich beispielsweise Ihr Mieter weigert, Ihre Kündigungsmitteilung zur persönlichen Nutzung anzuerkennen, kann es Monate und Tausende von Euro dauern, bis Sie eine Räumungsklage einreichen. Zahlt Ihr Mieter die Miete ganz oder teilweise nicht mehr, fallen in den Kosten der Räumungsklage Mieteinnahmen an. Niemand will vor Gericht gehen. Wenn Sie jedoch eine Wohnung oder ein Ferienhaus dauerhaft anmieten, steigt mit den Jahren das Risiko von Rechtsstreitigkeiten. Wenn Sie sich vor diesem Kostenrisiko schützen möchten, ist es sinnvoll, eine Vermieter-Rechtsschutzversicherung abzuschließen.
Versicherungen strukturieren ihre Tarife nach Rechtsgebieten, damit Sie die passenden Bausteine zusammenstellen können. Beispielsweise könnte eine Police abgeschlossen werden, die nur Streitigkeiten über private Angelegenheiten versichert. Alternativ können Sie den Privatrechtsschutz mit einem der folgenden Module kombinieren:
„Rechtschutzpolicen können folgende Breiche abdecken:
Eine Rechtschutzversicherung dient dazu, das rechtliche Interesse des Versicherten auch ohne vorhandene finanzielle Mittel durchzusetzen!“
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Dennis Becker Dennis Becker Berater |
Eine Vermieterrechtsschutzversicherung schützt Immobilienbesitzer vor den finanziellen Risiken rechtlicher Streitigkeiten mit Mietern, Nachbarn oder Behörden. Sie übernimmt Kosten für Anwälte, Gerichtsverfahren und Gutachten und bietet dadurch eine wertvolle Absicherung für Vermieter.
Versicherer | Adam Riese |
Selbstbeiteiligung / Deckungssumme | 500 € / 1 Mio. |
monatlicher Beitrag | 53,78 € |
Versicherer | KS / Auxilia |
Selbstbeiteiligung / Deckungssumme | 250 € / unbegrenzt |
monatlicher Beitrag | 78,18 € |
Versicherer | CIF 4 ALL |
Selbstbeiteiligung / Deckungssumme | 250 € / 300.000 € |
monatlicher Beitrag | 61,10 € |
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Eine Vermieterrechtsschutzversicherung bietet Immobilienbesitzern einen wichtigen Schutz vor finanziellen Risiken durch Rechtsstreitigkeiten mit Mietern, Nachbarn oder Behörden. Sie übernimmt Anwalts-, Gerichts- und Gutachterkosten und hilft bei typischen Konflikten wie Mietrückständen, Räumungsklagen oder Streitigkeiten um Kautionen und Nebenkosten. Durch zusätzliche Leistungen wie Steuer- oder Strafrechtsschutz lässt sich der Versicherungsschutz individuell anpassen. Wer als Vermieter rechtlich abgesichert sein und hohe Prozesskosten vermeiden möchte, profitiert von dieser sinnvollen Absicherung.
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Die Vermieterrechtsschutzversicherung deckt zunächst alle Gerichts- und Anwaltskosten, die bei außergerichtlichen oder gerichtlichen Auseinandersetzungen mit Mietern entstehen. Allerdings werden die Erfolgsaussichten im Einzelfall vorher geprüft. Bei ausreichender Erfolgsaussicht zahlen auch Versicherungen für diesen Fall.
Die Wartefrist gilt auch, wenn Sie bereits eine Privat-Rechtsschutz haben, aber Ihren Vermieterrechtsschutz umplanen. Das bedeutet, dass nur Konflikte versichert sind, die drei Monate nach der Versicherung auftreten.
Sie können Ihren Vermieter über das Modul Wohnungs- und Grundstücks-Rechtsschutz versichern. Auf Wunsch können Sie diese Versicherung zusätzlich zu Ihrer privaten Rechtsschutzversicherung abschließen. Die Wartezeit beträgt 1 Monat bzw. 12 Monate bei Beendigung der Eigennutzung.
Für alle privaten und gewerblichen Vermieter, die rechtliche Sicherheit bei Mietverhältnissen, Kündigungen oder Streitigkeiten um Betriebskosten wünschen.
Streitigkeiten um Mietrückstände, Räumungsklagen, Kautionen, Nebenkostenabrechnungen, Schäden an der Mietwohnung und Konflikte mit Nachbarn oder Behörden.
Vorsätzlich herbeigeführte Streitigkeiten, bereits laufende Verfahren bei Vertragsabschluss und bestimmte Strafverfahren, sofern keine Zusatzdeckung besteht.
Ja, in der Regel beträgt die Wartezeit 3 bis 6 Monate, um Missbrauch durch bereits bestehende Streitfälle zu verhindern.
Empfehlenswert sind mindestens 300.000 bis 500.000 Euro, idealerweise eine unbegrenzte Deckung, um hohe Prozesskosten abzusichern.
Ja, es gibt Tarife für einzelne oder mehrere Immobilien – je nach Anzahl der vermieteten Objekte sollte ein passender Tarif gewählt werden.
Die Kosten hängen von der Anzahl der Immobilien, der Deckungssumme und den gewählten Zusatzleistungen ab und liegen meist zwischen 150 und 400 € jährlich.
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