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Das erwartet Sie hier

Was kostet die ideale Ster­be­geldversicherung im Vergleich, welche Gefahren sind abgedeckt und auf welche Leistungen sollten Sie unbedingt achten.

Inhalt dieser Seite

  1. Was ist eine Ster­be­geldversicherung?

  2. Leistungen einer Ster­be­geldversicherung

  3. Kosten (inkl. Rechenbeispiele)

  4. Sinnvolle Alternativen 

  5. Fazit
 Das Wichtigste in Kürze
 

Mit einer Ster­be­geldversicherung kann man seine Hinterbliebenen vor hohen Kosten nach dem Tod schützen. Niemand beschäftigt sich gerne mit diesem Thema. Es ist jedoch wichtig, sich darüber klar zu werden, dass eine Bestattung im Schnitt zwischen 6.000 und 8.000 € kosten kann. Damit diese Kosten nicht für finanzielle Probleme sorgen, sollte man hier vorsorgen.

Es handelt sich um eine Auszahlung (festgelegte Summe) im Todesfall, die ausgezahlt wird.

  • Die Ster­be­geldversicherung zahlt im Todesfall eine vereinbarte Summe aus (vorher festgelegt)
  • Das Ster­be­geld soll die Bestattung der Versicherungsnehmer finanzieren
  • Keine Gesundheitsprüfung notwendig

 Ster­be­geldversicherung | Stiftung Warentest


1. Was ist eine Ster­be­geldversicherung?


Warum ist eine Ster­be­geldversicherung so sinnvoll?

 

Eine Ster­be­geldversicherung gewährt nach dem Ableben des Versicherungsnehmers eine vorher vereinbarte Summe (Kapitalzahlung) an die Hinterbliebenen. Üblicherweise bewegen sich die Beträge zwischen 5.000 Euro und 15.000 Euro. Die monatlichen Beiträge für eine Ster­be­geldversicherung steigen mit zunehmender Versicherungssumme. Mit dem ausgezahlten Betrag können die Hinterbliebenen die Bestattungskosten decken, wie beispielsweise die Bestattungsart, die Trauerfeier, den Sarg oder die Urne sowie den Grabstein.

Beim Abschluss einer Ster­be­geldversicherung benennt der Versicherungsnehmer in der Regel eine Person als Bezugsberechtigten, der die Versicherungssumme nach dem eigenen Ableben zusteht. Nor­malerweise wählt man eine Person aus, die sich später um die Bestattung kümmern soll, wie zum Beispiel den Ehepartner, das Kind oder einen engen Freund.

Die Beitragszahlungsdauer ist in der Regel begrenzt, sodass man nur bis zu einem bestimmten vereinbarten Alter Beiträge in die Versicherung einzahlt. Üblich ist es, die Zahlungen im Alter von 65 oder 85 Jahren zu beenden, abhängig vom Einstiegsalter. Dennoch bleibt der Versicherungsschutz lebenslang bestehen. Sollte der Versicherte während der Beitragszahlungsdauer versterben, zahlt die Versicherung dennoch aus.

Es ist jedoch üblich, dass eine Wartefrist von 12 bis 18 Monaten besteht. Das bedeutet, dass die Ster­be­geldversicherung die volle Versicherungssumme erst auszahlt, wenn der Versicherte mindestens zwölf oder 18 Monate nach Vertragsabschluss gelebt hat. Verstirbt die Person vor Ablauf dieser Wartefrist, zahlt die Versicherung entweder einen Teil der geleisteten Beiträge an die Erben aus oder beteiligt sich zumindest anteilig an den Bestattungskosten.

Bei einem Unfalltod verzichten oder verkürzen viele Versicherer die Wartezeit. In einigen Fällen zahlen Versicherer im Falle eines Unfalltodes sogar das Doppelte der vereinbarten Versicherungssumme aus. Bei Suizid zahlen einige Versicherer nur, wenn der Vertragsabschluss bereits zwei oder drei Jahre zurückliegt.



 

Sterbegeldversicherung Deckungssumme
 

Wie hoch sind die Kosten einer Bestattung in Deutschland?

 

Die Kosten einer Bestattung in Deutschland sind von verschiedenen Faktoren abhängig. Im Folgenden betrachten wir die wichtigsten Aspekte, die die Kosten beeinflussen.

  1. Art der Bestattung: Die Kosten variieren je nach gewählter Bestattungsart, wie z.B. Erdbestattung, Feuerbestattung oder Naturbestattung.

  2. Friedhofskosten: Die Kosten für die Nutzung eines Friedhofs können je nach Gemeinde stark variieren.

  3. Bestattungsinstitut: Die Dienstleistungen eines Bestattungsinstituts, wie Überführung, Vorbereitung der Trauerfeier und Beschaffung von Dokumenten, können unterschiedliche Kosten verursachen.

  4. Trauerfeier und Grabstein: Die Kosten für die Trauerfeier, einschließlich Blumenschmuck, Trauerredner und Musik, sowie die Auswahl und Gestaltung eines Grabsteins beeinflussen die Gesamtkosten.

  5. Weitere Kosten: Zusätzliche Kosten können für Sterbeurkunden, Einäscherung oder Grabpflege anfallen.

 

Wer braucht eine Ster­be­geldversicherung?

Sie entlasten Ihre Familie bei Ihrer Bestattung finanziell. Eine spätere Pflegebedürftigkeit kann alle Einsparungen aufbrauchen. Die Versicherungssumme ist jedoch Teil des geschützten Vermögens und wird nicht von Pflegekosten angerührt. Bis 2003 hatten viele Deutsche Anspruch auf Ster­be­geld von der gesetzlichen Krankenkasse im Todesfall. Heute müssen die Angehörigen im Todesfall meist den Bestatter bezahlen – ohne Zuschuss von Krankenkasse oder Staat. Einzige Ausnahme ist das Ster­be­geld für Beamte.

 

Ein weiterer großer Vorteil der Bestattungsversicherung ist, dass die Versicherungssumme als Schutzgut gilt. Wenn Sie pflegebedürftig werden oder Ihren Arbeitsplatz verlieren, greift der Staat auf Ihre vorhandenen Rücklagen zurück, bevor er Sie unterstützt. Angespartes, was sorgfältig privat für Ihre Familienmitglieder aufbewahrt wurde, wird schnell aufgebraucht sein. Auch im Pflegefall ist das Sparen von Vermögen wichtig, da die Pflegekosten vor allem die privaten Ersparnisse stark belasten können. Mit einer Ster­be­geldversicherung lassen Sie Ihre Familie zumindest nicht die Bestattungskosten übernehmen, wenn die Pflegekosten Ihr gesamtes Erbe aufbrauchen.

 

Durchschnittliche Kosten Beerdigung


Die Vorteile einer guten Ster­be­geldversicherung

 

 finanzielle Absicherung der Hinterbliebenen

Bestattungskosten werden übernommen und der Hinterbliebene wird vor hoher Belastung bewahrt.

 Versicherung ohne Gesundheitsfragen

Es gibt Ster­be­geldversicherungen ohne Gesundheitsfragen, jedoch mit Wartezeiten.

 ohne Altersgrenze

Eine Ster­be­geldversicherung kann bis zu einem Alter von 85 Jahren abgeschlossen werden.

 unabhängig vom Erbe

Auch beim Ausschlagen des Erbes, wird die Ster­be­geldversicherung ausgezahlt. Vorausgesetzt es gibt eine bezugsberechtigte Person.

 Festlegung der eigenen Wünsche 

Es können die eigenen Wünsche zur Bestattung festgelegt werden, für die das Geld der Versicherung bestimmt ist.


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Ist eine Ster­be­geldversicherung sinnvoll?

 

Ob eine Ster­be­geldversicherung sinnvoll ist, muss jeder für sich selber entscheiden.

Man muss sich nur im Klaren sein, dass eine Beerdigung im Durchschnitt 5.000 bis 8.000 € kostet und die Hinterbliebenen vor ein großes Problem stellen kann.

Zur Trauerbewältigung kommen dann noch die finanziellen Sorgen hinzu.

Um diesen Sorgen schon mal auszuweichen, ist eine Vorsorge in Form einer Ster­be­geldversicherung auf jeden Fall sinnvoll. Auch die Planung und die Wünsche der eigenen Bestattung können im Vorfeld geregelt werden.


Experten-Tipp:


„Verbraucher sollten beim Abschluss einer Ster­be­geldversicherung darauf achten, dass der Versicherer eine Beitragsgarantie bietet, was bedeutet, dass der Beitrag durchgehend gleich bleibt.“

 

Dennis Becker

 

Dennis Becker

Dennis Becker

Berater

 


2. Leistungen einer Ster­be­geldversicherung


Welche Leistungen bietet eine Ster­be­geldverischerung?

Die Ster­be­geldversicherung kann auch als eine kleine Risiko­lebens­ver­si­che­rung betrachtet werden. Die Leistung wird ausgezahlt, wenn der Versicherte stirbt. Die Höhe der Auszahlung ist im Voraus geregelt und vereinbart.

Die Ster­be­geldversicherung ist keine direkte Absicherung für die Hinterbliebenen, sondern ist dazu gedacht, die Kosten für eine Bestattung zu decken. 

 Bestatterkosten

 Beurkundungen

 Überführungen

 Friedhofsgebühren

 Grabschmuck

 Trauerfeier

 Grabpflege

 Todesanzeigen etc.

 

Einige Gesellschaften haben es so festgelegt, dass die Auszahlungssumme sich im Falle eines Unfalltodes verdoppelt. Hier müsste man je nach Tarif vor Abschluss mal schauen.

Außerdem gibt es auch Versicherungsgesellschaften, die die Möglichkeit bieten, die angesparte Summe im Voraus auszuzahlen, um z. B. medizinsche Behandlungen zu zahlen.


3. Kosten einer Ster­be­geldversicherung


Was kostet eine Ster­be­geldversicherung?

 

Eine Ster­be­geldversicherung wird unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren berechnet, wie z. B. das Alter. Ster­be­geldversicherung mit Gesundheitsfragen sind meist günstiger als ohne, da hier ein größeres Risiko eingegangen wird.

Um einen günstigen Beitrag für eine Ster­be­geldversicherung zu bekommen, sollte man recht früh damit anfangen, diese abzuschließen. Da die Ansparphase dann recht lang ist, ist der Beitrag entsprechend günstiger.

 


Was kostet eine Ster­be­geldversicherung?


 

  • Mit oder ohne Gesundheitsfragen
  • Einntrittsalter: 18 bis 74 Jahre
  • Versicherungssumme: 3.000 - 20.000 €
  • Wartezeit: 24 Monaten (außer Unfalltod)
  • Unfalltod: doppelte Leistung

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EMPFEHLUNG

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  • lebenslanger Versicherungsschutz
  • ohne Gesundheitsfragen
  • nur 2 Jahre Wartezeit bis zur vollen Todesfallsumme
  • beachtliche Überschussbeteiligung
  • Versicherungssummen zwischen 2.500 Euro und 12.500

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  • Eintrittsalter: 18 bis 75 Jahre
  • Versicherungssumme: 3.000 - 15.000 €
  • Wartezeit: 36 Monate

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Rechenbeispiel: Ster­be­geldversicherung

 

Alter Versicherungssumme Anbieter monatlicher Beitrag Beitragsdauer
40 7.000 € Allianz ² 28 € bis 65
40 7.000 € Allianz ² 18 € bis 85
50 9.000 € Allianz ² 60 € bis 65
50 9.000 € Allianz ² 33 € bis 85
60 6.000 € Die Bayerische ³ 45 € bis 75
60 6.000 € Allianz ² 33 € bis 85
70 8.000 € Hannoversche ⁴ 164 € bis 75
70 8.000 € Allianz ² 74 € bis 85

 

1 alle Preisbeispiele mit Waretzeit (bis 18 Monate), konstante Beiträge, ohne Gesundheitsprüfung, gerundete Preise
2 Tarif Bestattungsschutzbrief
3 Tarif Bestattungsgeld
4 Tarif L6 Plus
Quelle: Finanzgewissen-Recherche, Check24 (Stand: 11. August 2022)

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4. Sinnvolle Alternativen zur Ster­be­geldversicherung


Alternativen zur Ster­be­geldversicherung

 

Nicht jeder Bedarf einer Ster­be­geldversicherung besteht. Insbesondere für junge Menschen gibt es sinnvollere Vorsorgemöglichkeiten. Auch ältere Menschen, die genügend Zeit und finanzielle Mittel haben, können auf Alternativen zurückgreifen.

  1. Sparkonto eröffnen: Eine Option ist, regelmäßig Geld auf ein Tages­geldkonto einzuzahlen, um für die Bestattung vorzusorgen. Hierbei kann man jederzeit auf das Geld zugreifen. Um sicherzustellen, dass das angesparte Geld ausschließlich für die Beerdigung verwendet wird, kann ein Sperrvermerk auf dem Konto eingerichtet werden. Dadurch steht das Kapital plus Zinsen im Todesfall ausschließlich für die Bestattung zur Verfügung. Allerdings kann das Sozialamt im Falle von Grundsicherung im Alter verlangen, dass dieses Geld aufgebraucht wird.

  2. Das Erbe einsetzen: Wenn die Absicht besteht, den Kindern später etwas zu vererben, kann die Bestattung aus dem Erbe bezahlt werden. Dafür eignen sich Guthaben auf Bankkonten oder eine Lebensversicherung am besten. Beachte jedoch, dass die Kinder erst in Vorleistung treten müssen, da das Erbe erst einige Wochen oder Monate nach dem Tod eröffnet wird. Geld aus einer Immobilie erhalten die Kinder nur durch Verkauf oder einen Hauskredit.

  3. Rente im Sterbevierteljahr: In den ersten drei Monaten nach dem Tod des Ehepartners erhalten viele Witwer und Witwen eine erhöhte Witwenrente. Diese sogenannte "Sterbevierteljahr"-Leistung entspricht der gesetzlichen Altersrente des Verstorbenen in voller Höhe. Dieses Geld kann helfen, zumindest einen Teil der Bestattungskosten zu decken. Es besteht auch die Möglichkeit, einen Vorschuss bei der Deutschen Rentenversicherung zu beantragen, sofern der verstorbene Ehepartner bereits eine Altersrente bezogen hat. Dieser Vorschuss kann jedoch nur innerhalb von 30 Tagen nach dem Ableben des Versicherten beantragt werden.

  4. Vorsorgevertrag abschließen: Es besteht die Möglichkeit, die eigene Bestattung unabhängig von den Angehörigen zu planen und zu bezahlen. Mit einem Bestattungsinstitut kann ein Vorsorgevertrag vereinbart werden, der alle Einzelheiten der Bestattung regelt. Das Geld für die Bestattung sollte dabei bereits angespart worden sein. Es ist wichtig, im Voraus abzuklären, ob der Vertrag nachträglich geändert werden kann, z.B. wenn man an einem anderen Ort beerdigt werden möchte. Die Zahlung der Bestattungskosten erfolgt am besten auf ein Treuhandkonto, das als zweckbestimmte Be­stat­tungs­vor­sor­ge gilt und vor einer Insolvenz des Bestattungsinstituts schützt. Solange der Betrag angemessen ist, hat das Sozialamt keinen Zugriff darauf.

  5. Risiko­lebens­ver­si­che­rung abschließen: Eine Risiko­lebens­ver­si­che­rung dient nicht der Begleichung der Bestattungskosten, sondern der Absicherung der Hinterbliebenen im Falle des Wegfalls des Einkommens


Experten-Tipp:


„Das Ster­be­geld ist zweckgebunden und soll die Bestattung des Versicherungsnehmers finanzieren!“

 

Dennis Becker

 

Dennis Becker

Dennis Becker

Berater

 


5. Fazit


Eine Ster­be­geldversicherung kann eine sinnvolle Option sein, um finanzielle Belastungen im Zusammenhang mit einer Bestattung abzudecken. Die Kosten für eine Ster­be­geldversicherung können je nach individuellen Faktoren wie Eintrittsalter, gewünschter Versicherungssumme und Vertragslaufzeit variieren. In der Regel sind die Beiträge jedoch erschwinglich.

Eine Ster­be­geldversicherung bietet den Vorteil, dass der Versicherungsschutz bereits kurz nach Vertragsabschluss besteht und nach Ablauf der Wartezeit oder sofort die volle Versicherungssumme ausgezahlt werden kann, unabhängig von den eingezahlten Beiträgen. Zudem sind Ansprüche aus Ster­be­geldversicherungen in der Regel nicht pfändbar, was bedeutet, dass das Kapital für die Be­stat­tungs­vor­sor­ge geschützt ist.

Es ist ratsam, verschiedene Angebote von Ver­si­che­rungs­un­ter­neh­men einzuholen und die Vertragsbedingungen sorgfältig zu prüfen, um eine passende Ster­be­geldversicherung zu finden. Alternativ zur klassischen Ster­be­geldversicherung gibt es auch andere Be­stat­tungs­vor­sor­ge-Optionen, die in Betracht gezogen werden können.

Letztendlich ermöglicht eine Ster­be­geldversicherung den Hinterbliebenen, sich um die finanzielle Seite einer Bestattung keine Sorgen machen zu müssen und sich auf die emotionalen Aspekte des Abschieds konzentrieren zu können. Eine frühzeitige Planung und Absicherung in Form einer Ster­be­geldversicherung kann dabei helfen, den eigenen Wünschen entsprechend vorzusorgen und den Angehörigen eine finanzielle Entlastung zu bieten.

Um den passenden Tarif zum besten Preis für Ihre Ster­be­geldversicherung zu finden, nutzen Sie gern unseren unabhängigen Tarifrechner – kostenfrei und unverbindlich.


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Die häufigsten Fragen zur Ster­be­geldversicherung

 

Wie hoch ist der Beitrag einer Ster­be­geldversicherung?

Um einen Beitrag zu berechnen spielen mehrere Faktoren eine Rolle:

1. Alter bei Vertragsabschluss

2. Höhe der Versicherungssumme

3. Bezahldauer

Im höheren Alter und bei entsprechend hoher Versicherungssumme steigt der Beitrag an.

Wer bekommt im Sterbefall das Geld ausgezahlt?

Das können Sie entscheiden! Dies muss allerdings dann bei Vertragsabschluss festgelegt werden. Kann aber auch jederzeit geändert werden.

Was müssen meine Angehörigen im Sterbefall tun?

Uns schnellstmöglich kontaktieren! Je schneller Sie uns kontaktieren, desto schneller können wir uns um die Auszahlung kümmern. Folgende Dokumente brauchen wir:

  • originaler Versicherungsschein
  • Sterbeurkunde (amtlich)
  • Todesursache: Ausführliche ärztliche oder amtliche Bescheinigung 
  • Bei Erben: Erbschein oder ähnlich geeignete Urkunde zum Nachweis des Erbrechts

Wenn dies alles vorliegt, geht eine Auszahlung der Versicherungssumme innerhalb von wenigen Tagen.

Gibt es eine Ster­be­geldversicherung für Eheleute?

Um sich im Falle eines Todesfalls eines Ehepartners finanziell abzusichern und sich um Geld erstmal keine Sorgen machen zu müssen, ist es möglich eine Ster­be­geldversicherung für Eheleute abzuschließen. Auch für Paare ist ein Abschluss möglich. Der Vorteil beim Abschluss für Eheleute oder Paare ist, dass dieser günstiger ist, als zwei separate Verträge.

Wie hoch sollte eine Ster­be­geldversicherung sein?

Da die Beerdigungskosten mit der Versicherungssumme abgedeckt werden sollen, sollte man sich einen Rahmen setzen, der natürlich sehr unterschiedlich sein kann. Informieren Sie sich, was eine Beerdigung im Rahmen Ihrer Wünsche kosten würde, und setzen Sie dann eine Summe fest.


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von Pascal – zuletzt aktualisiert am 25. ersicherung

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