2024
Private Kranken­ver­si­che­rung Beamte
Private Kranken­ver­si­che­rung für Beamte
 

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Leider kann es immer mal was passieren.

Um sich in diesem Fall nicht auch noch mit finanziellen Dingen auseinandersetzen zu müssen, ist es sinnvoll hier vorzusorgen!

Private Kranken­ver­si­che­rung speziell für Beamte!

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Ist eine private Kranken­ver­si­che­rung für Beamte sinnvoll?

 

Für Beamte ist die private Kranken­ver­si­che­rung in der Regel deutlich günstiger als die Mitgliedschaft in den gesetzlichen Krankenkassen. Denn sie haben in der Regel Anspruch auf Hilfe, mit der ihr Arbeitgeber die Krankheitskosten bezahlt. Das bedeutet, dass Bund, Länder oder Kommunen einen festen Prozentsatz der Kosten für alle notwendigen Behandlungen oder Medikamente übernehmen. Bekommt beispielsweise ein Bundesbeamter einen Zuschuss von 50 %, erstattet der Arbeitgeber die Hälfte der Krankheitskosten. Daher benötigt er eine private Kranken­ver­si­che­rung, um die andere Hälfte seiner Krankheitskosten zu decken, die nicht durch den Zuschuss abgedeckt sind. Die Höhe des Zuschusses richtet sich nach Bundes- oder Landesrecht. Bundesbeamte mit einem oder weniger Kindern erhalten 50 % Erstattung der Krankheitskosten. Ab zwei Kindern erhöht sich der Zuschuss auf 70 %.

 

Der Ehegatte oder Lebenspartner eines Beamten ist anspruchsberechtigt, solange er bestimmte Einkommensgrenzen nicht überschreitet, ebenso Kinder. Bundesbedienstete erhalten 70 Prozent des nichterwerbstätigen Ehegattenzuschlags und 80 Prozent des Kinderzuschlags. Auch Bundesbedienstete im Ruhestand erhalten 70 Prozent der Leistung – unabhängig davon, ob sie kindergeldberechtigte Abkömmlinge haben.

 

Privat krankenversicherte Frauen können beim Bundesversicherungsamt ein einmaliges Mutterschaftsgeld von bis zu 210 Euro beantragen. Außerdem erhalten sie von ihrem Arbeitgeber ein Nettogehalt abzüglich 13 € pro Kalendertag.

 

Wie viel Hilfe Staatsbedienstete erhalten, hängt von den landeseigenen Regelungen ab. Manchmal gibt es große Unterschiede. In Baden-Württemberg beispielsweise beträgt die Erstausstattungshilfe für ein Neugeborenes 250 Euro, in Nordrhein-Westfalen nur 170 Euro.


  Info

Der Beitrag für eine private Kranken­ver­si­che­rung setzt sich aus folgenden Punkten zusammen:

  • gewünschte Leistungen
  • Eintrittsalter
  • Vorerkrankungen

Vorteile einer privaten Kranken­ver­si­che­rung für Beamte

 

Mit der Zulagenversicherung kommen Beamte in den Genuss der Vorteile einer privaten Versicherung. Während Ihres Krankenhausaufenthalts haben Sie den Status eines Privatpatienten: je nach gewähltem Tarif werden Sie in einem 1-Bett- oder 2-Bett-Zimmer untergebracht und auf Wunsch vom Chefarzt behandelt. Zudem zahlen private Krankenkassen oft höhere Zuschüsse für Zahnersatz und alternativmedizinische Versorgung für Heilpraktiker oder naturheilkundliche Ärzte. Daher ist die private Vorsorge häufig die beste Option für Beamte. Denn sie zahlen deutlich weniger für ihre eigene Versicherung als beispielsweise Selbstständige, die alles über die private Krankenvollversicherung bezahlen müssen. Sie können die Versicherung auch individuell an Ihre Bedürfnisse anpassen. Für Beamtinnen und Beamte in Ausbildung bieten die Ver­si­che­rungs­un­ter­neh­men spezielle Anwärtertarife an. 

Wird ein Beamtenanwärter nach Abschluss der gesetzlichen Berufsausbildung Beamter, wird der Tarif auf die normale Zulagenversicherung für Beamte umgestellt, eine erneute Überprüfung der Gesundheitsprüfung entfällt. Beamte sind nach dem Sozialversicherungsgesetz von der Kranken­ver­si­che­rungspflicht befreit. Sie haben also die Wahl zwischen privater und gesetzlicher Kranken­ver­si­che­rung. Wenn Sie sich gegen eine private Vorsorge entscheiden, können Sie sich freiwillig in der gesetzlichen Kranken­ver­si­che­rung ver­sichern. Dies ist jedoch nur in seltenen Fällen sinnvoll. Denn: Sie müssen im Gegensatz zu regulären Arbeitnehmern den vollen Beitragssatz ohne Arbeitgeberanteil zahlen und verlieren zudem ihren Leistungsanspruch.


Private Kranken­ver­si­che­rung für Beamte

Beamte erhalten bereits über die Beihilfe bei Krankheit einen bestimmten Prozentsatz ihrer Krankheitskosten erstattet. Die Differenz müssen sie, seit Einführung der allgemeinen Versicherungspflicht im Jahre 2009, selbst absichern. Die gesetzliche Kranken­ver­si­che­rung bietet eine prozentuale Absicherung von Krankheitskosten nicht an. Jeder Beamte sollte daher die Differenzkosten zu seiner Beihilfe privat über einen speziellen Beamtentarif absichern.
 
Die Beihilfevorschriften sind in Deutschland Ländersache. Daher gibt es in der Höhe der Beihilfe und auch in der Leistung teilweise erhebliche Unterschiede. Hier hilft Ihnen unsere Angebotssoftware weiter. Sie geben einfach die Informationen über Ihren Kunden ein und unsere Angebotssoftware ermittelt Ihnen automatisch die passende Versicherungslösung.
                                                                                                                                                                       
Die Leistungen der Beihilfe sind in den letzten Jahren, ähnlich wie die der GKV, teilweise erheblich zusammengestrichen worden. Für den Beamten ist daher wichtig neben seiner privaten Absicherung auch eine Zusatzversicherung für die Leistungen zu erwerben, die die Beihilfe nicht mehr zahlt. Hier bietet Finanzgewissen.de Hilfe bei der Auswahl des richtigen Tarifes für die private Kranken­ver­si­che­rung.
 

 
... für alle Beihilferegelungen

  •  Bund
  •  Länder
  

... für alle Berufsphasen

  •  Beamte auf Widerruf (Anwärter und Referendare)
  •  Beamte auf Probe
  •  Beamte auf Lebenszeit
  •  Versorgungsempfänger
  

... für Beihilfe oder freie Heilfürsorge

  •  Soldaten
  •  Polizisten
  •  Feuerwehrleute

So läuft die Erstattung ab:

Ist eine Behandlung erforderlich, reicht der Beamte die Rechnung bei seiner Hilfestelle ein. Letztere erstattet dann einen bestimmten Prozentsatz der Gebühren. Nur um den Rest muss sich der Beamte privat oder über seine private Leistungsversicherung kümmern. Beamte können selbst entscheiden, wie viel Behandlung bezahlt werden soll. Bei der Assistance-Versicherung kann die Kostenübernahme auf 100 % angehoben werden.


Gesundheitsvorsorge in gefährlichen Berufen

Beamte, die gefährliche Tätigkeiten ausüben, haben keinen Anspruch auf Leistungen, der Staat bezahlt ihre medizinische Versorgung. Dazu gehören zum Beispiel Polizei oder Feuerwehr in einigen Bundesländern. Daher trägt der Staat die vollen Behandlungskosten. Anspruch auf Zulagen haben Angehörige – auch im Beamtenalter.


Vergleich gesetzliche & private Kranken­ver­si­che­rung

 

Beamte können sich grundsätzlich frei zwischen dem Verbleib in der gesetzlichen Krankenkasse und dem Wechsel in eine private Kranken­ver­si­che­rung entscheiden.

Allerdings unterscheiden sich die Kosten zwischen der gesetzlichen Krankenkasse und der privaten Kranken­ver­si­che­rung für Beamte deutlich. Werfen Sie einen Blick auf folgendes Beispiel:

 

Beispiel einer 29-jährigen Gymnasiallehrerin (Besoldung A13 Stufe 7 in NRW):

Beitrag zur gesetzlichen Krankenkasse: 776,58 Euro im Monat
4.425 Euro monatliche Besoldung  x 15,0 % GKV-Beitrag (inkl. 1 % Zusatzbeitrag Beispiel TK)+ 2,55 % Pflegepflichtversicherung = 776,58 Euro

Beitrag zur privaten Kranken­ver­si­che­rung: ab 225 Euro im Monat
(ohne Vorerkrankungen, mit Zweibettzimmer & Chefarzt – 50 % Beihilfe)

Durch den Wechsel in die private Kranken­ver­si­che­rung für Beamte spart die Gymnasiallehrerin in unserem Beispiel rund 551 Euro im Monat.


Anfrageformular

Häufige Fragen


FAQ private Kranken­ver­si­che­rung Beamte

Was muss ich bei dem Abschluss einer privaten Kranken­ver­si­che­rung beachten?

Ein ganz wichtiger Punkt ist Ihr Gesundheitszustand. Im Gegensatz zur gesetzlichen Krankenkasse, kann die private für Ihre Vorerkrankungen Risikozuschläge erheben. 

Vorerkrankungen sind daher auf jeden Fall beim Abschluss mitanzugeben.

 

Gibt es vergünstigte Tarife für Referendare und Beamtenanwärter?

Ja, die gibt es. Es sind Ausbildungskonditionen, bei denen Sie aber folgende Vorraussetzungen beachten müssen: 

  • bis 39 Jahre
  • Gesundheitszustand wichtig

 

Was sind die Vorteile einer privaten Kranken­ver­si­che­rung?

  •  Krankenhausaufenthalt – Status Privatpatient: Sie werden je nach gewähltem Tarif im 1- oder 2-Bett-Zimmer untergebracht und auf Wunsch vom Chefarzt behandelt
  • höhere Zuschüsse für Zahnersatz
  • Zuschüsse alternativmedizinischer Behandlungen bei einem Heilpraktiker
  • Zuschüsse in der Naturheilkunde

 

Ist mein Kind mitversichert?

Kinder von Beamten (und Beamtenanwärtern) haben Anspruch auf Beihilfe. Ein Beamter erhält zum Beispiel 80 Prozent Beihilfe für seine Kinder. Für die restlichen 20 % muss eine private Kranken­ver­si­che­rung abgeschlossen werden, bei dieser der Betrag dann aber relativ gering ist.
 
Sind beide Ehepartner Beamte, wird das Kind immer demjenigen zugeordnet, welcher den Anteil des Familienzuschlags für das Kind erhält. Die Beihilfe für das Kind wird also nur einem Elternteil ausgezahlt.

 

Muss man als Beamter privat versichert sein?

Nein, dies ist nicht verpflichtend. Beamte können unabhängig vom Einkommen frei wählen zwischen einer gesetzlichen und einer privaten Kranken­ver­si­che­rung.


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