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Das erwartet Sie hierWas kostet die ideale Gebäudeversicherung, welche Gefahren sind abgedeckt und auf welche Leistungen sollten Sie unbedingt achten. Inhalt dieser Seite |
Das Wichtigste in Kürze
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Wenn wir von Finanzgewissen uns über eins einig sind, dann das jedem und damit sind explizit Sie als Leser gemeint, etwas am Wert der Investition liegt. Zweifellos stellt für Sie und die breite Masse der Bürger- / Bürgerinnen, der Erwerb einer Immobilie, die größte Investition im Leben dar. Den Sinn einer solchen Versicherung zur Absicherung Ihres Gebäudes infrage zu stellen, ist demnach beinahe rhetorisch.
Wir sind absolut sicher, dass wann immer wir über den Erwerb einer Immobilie sprechen, Sie eine Gebäudeversicherung abschließen sollten. Lediglich mit Hinblick auf die tatsächliche Nutzung ist der Sinn einer Gebäudeversicherung zu hinterfragen.
Am Ende können Sie nur von einem umfangreichen Schutz Ihrer Immobilie profitieren. Obgleich welcher Schadenskategorie Fall X entspricht, sind die damit anfallenden Kosten, für Reparaturen am Gebäude oder Neuanschaffungen, enorm hoch und können unter Umständen nicht von heute auf morgen im Fall von Schäden gezahlt werden.
Demnach schützen Sie mit einer Gebäude- und Immobilienversicherung nicht nur Ihre Investition, sondern in erster Linie auch sich selbst. Der Schaden am Gebäude muss ohne Versicherung von Ihnen getragen werden.
Schützen Sie sich und Ihre Immobilie und lassen Sie sich von uns zur optimalen Gebäudeversicherung beraten! Wir helfen Ihnen, das richtige Maß an Leistungsumfang der Versicherung zu ermitteln!
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Niedrige Zinsen mit einer soliden Baufinanzierung.
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Der Baukredit wird in mehreren Schritten beantragt, gewährt und ausbezahlt:
Die Antragsteller vergleichen Angebote und stellen einen Antrag bei ihrem gewünschten Kreditgeber. Die Bank oder Versicherung prüft die Bonität. Dafür greift sie auf Einkommensnachweise zurück, vergleicht die Einnahmen mit den Ausgaben, berücksichtigt bereits bestehende Darlehen und stellt eine Anfrage bei der SCHUFA.
Wird das Darlehen von dem Kreditgeber gewährt, werden die Konditionen festgesetzt. Dazu gehört die Kreditsumme, die Laufzeit, mögliche Sondertilgungen und natürlich die Zinsen. Der Zinssatz bemisst sich nicht nur am marktüblichen Zins, sondern auch an persönlichen und finanziellen Merkmalen des Kreditgebers. Denn umso höher das Risiko für Zahlungsausfälle ist, desto teurer ist das Darlehen.
Die Auszahlung des Baukredits erfolgt nicht auf einen Schlag, sondern in Teilbeträgen. Diese richten sich nach dem Baufortschritt und erfolgen z. B. nach Abschluss des Rohbaus, Fertigstellung des Daches usw. Für die Auszahlung müssen die Kreditnehmer Nachweise wie Rechnungen erbringen.
Während der Bauphase zahlen die Kreditnehmer nur Zinsen auf die bereits ausbezahlte Kreditsumme. Eine Ausnahme besteht, sobald die Bank sogenannte Bereitstellungszinsen verlangt. Fallen diese an, müssen auch auf die noch nicht beanspruchte Kreditsumme Zinsen gezahlt werden.
Sobald die Immobilie fertiggestellt und das Darlehen vollständig ausbezahlt wurde, beginnt die Tilgungsphase. Diese erfolgt meist in Form von gleichbleibenden monatlichen Raten, die sich aus der Tilgung (= Rückzahlung) und den Zinsen (=Gebühren des Kreditgebers) zusammensetzen.
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Der Baukredit ist für die meisten Menschen die größte finanzielle Entscheidung ihres Lebens. Für eine solide Finanzierung, die über viele Jahre stabil und sicher getilgt werden kann, müssen vor Vertragsabschluss einige Punkte beachtet werden.
Der Baukredit ist eine langjährige finanzielle Verpflichtung. Damit die Finanzierung dauerhaft tragbar ist, muss die monatliche Rate bedarfsgerecht und realistisch kalkuliert sein. Als Faustregel gilt: die Kreditrate sollte 30 bis 40 Prozent des Haushaltsnettoeinkommens nicht übersteigen. Dieser Wert ist ein guter Rahmen, der Luft für die laufenden Lebenshaltungskosten, Rücklagen, Freizeitaktivitäten und einen Notgroschen lässt.
Beim Hausbau fallen neben dem reinen Baupreis auch eine ganze Reihe von Nebenkosten an. Diese machen weitere Tausende Euro aus und müssen bei der Finanzierung berücksichtigt werden. Zu den Nebenkosten beim Hausbau gehören:
Die Baunebenkosten können sich auf rund 15 bis 20 Prozent der Gesamtkosten belaufen und dürfen damit nicht unterschätzt werden. Im Optimalfall werden diese Kosten vollständig durch eigene Geldmittel gedeckt. Müssen die Nebenkosten über den Baukredit finanziert werden, wirkt sich dies negativ auf die Zinsen aus.
Achten Sie darauf, eine gute anfängliche Tilgung zu wählen. Optimal sind zwischen zwei und drei Prozent pro Jahr. Sind die Zinsen günstig und können Sie es sich leisten, kann auch eine höhere Anfangstilgung vereinbart werden. Tilgen Sie zu wenig, verlängert sich die Laufzeit erheblich und es dauert viele Jahre, bis das Darlehen abbezahlt ist.
Tipp: Einige Kreditgeber bieten eine flexible Tilgungsanpassung, womit Sie den Tilgungssatz bei Bedarf an Ihre finanziellen Möglichkeiten anpassen können.
Ein guter Baukredit sollte Sondertilgungen ermöglichen. Dabei handelt es sich um zusätzliche Zahlungen, die neben der regulären Tilgung erbracht werden können. Kostenlose Sondertilgungen sorgen dafür, dass der Baukredit schneller abbezahlt werden kann, ohne dass eine Vorfälligkeitsentschädigung anfällt.
Ein guter Baukredit zeichnet sich außerdem durch eine lange bereitstellungsfreie Zeit aus. Bereitstellungszinsen fallen an, wenn der Kredit nicht vollständig abgerufen wird. Der Kreditgeber verlangt Zinsen für das noch nicht ausbezahlte Kapital, da es für den Kunden bereitgestellt wird und die Bank nicht damit wirtschaften kann. Die bereitstellungsfreie Zeit sollte mindestens sechs Monate, besser noch ein Jahr betragen.
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Die Konditionen eines Baukredits sind von verschiedenen Kriterien abhängig. Einige dieser Faktoren lassen sich gezielt beeinflussen, um die Zinsen für die Baufinanzierung zu senken:
Eigenkapital einbringen
Idealerweise werden 20 bis 30 Prozent der Gesamtkosten durch Eigenkapital gedeckt. Denn umso mehr eigene Geldmittel die Kreditnehmer einbringen, desto niedriger ist das Risiko für die Bank – und damit sinken die Zinsen. Zum Eigenkapital gehören neben Bargeld und Ersparnissen auf Sparbüchern, Tagesgeld und Girokonten auch Lebensversicherungen, Bausparverträge, Wertpapiere sowie abbezahlte Immobilien und Grundstücke.
Fördermittel nutzen
Staatliche Programme wie die Kreditanstalt für Wiederaufbau oder Förderprogramme auf Länder und Bundesebene bieten besonders zinsgünstige Darlehen. Bei der KfW-Bank bspw. können Sie unter bestimmten Voraussetzungen für gezielte Maßnahmen Darlehen mit niedrigen Zinssätzen oder Direktzuschüssen erhalten. Vor allem bei Neubauprojekten und Modernisierungsmaßnahmen kann es sich lohnen, mögliche Förderungen einzubeziehen.
Gute Bonität vorweisen
Eine saubere SCHUFA ist Grundvoraussetzung für eine solide Baufinanzierung. Auch ein stabiles Einkommen und wenig laufende finanzielle Verpflichtungen senken die Zinsen für den Baukredit. Wenn möglich, sollten Kreditnehmer vor der Beantragung eines Immobiliendarlehens neue Kredite vermeiden, unnötige Abonnements sowie Dispokredite und Kreditkarten kündigen.
Eine realistische Kreditsumme wählen
Sie sollten nur so viel Geld aufnehmen, wie Sie auch tatsächlich benötigen. Je niedriger der Finanzierungsbedarf im Verhältnis zum Immobilienwert, desto besser sind die Zinsen.
Sicherheiten bereitstellen
Das zu finanzierende Objekt wird in der Regel als Sicherheit für die Bank eingesetzt. Zusätzlich können die Kreditnehmer weitere Sicherheiten bereitstellen, um ihre Konditionen zu verbessern. Etwa bereits abbezahlte Immobilien oder eine Bürgschaft.
Vergleichen Sie die Anbieter
Schon ein kleiner Unterschied im Zinssatz kann über die gesamte Laufzeit mehrere Tausend Euro ausmachen. Es ist immer sinnvoll, die verschiedenen Anbieter und ihre Konditionen miteinander zu vergleichen. So sichern Sie sich den besten Baukredit für Ihr Eigenheim. Unsere Experten unterstützen Sie dabei, den optimalen Anbieter für Ihren Baukredit zu finden.
„ Für einen soliden Baukredit ist die Dauer der Zinsbindung entscheidend. Dabei gilt:
Bei einem guten Zinssatz können Sie eine Zinsbindung von 15 bis 20 Jahren vereinbaren. Dadurch sichern Sie sich langfristig günstige Konditionen für Ihre Baufinanzierung. Sind die Zinsen hingegen hoch und ist davon auszugehen, dass sie in der Zukunft sinken könnten, ist eine kürzere Zinsbindung sinnvoller. Aber Achtung: das ist spekulativ! Lassen Sie sich von einem Experten beraten.“
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Dennis Becker Dennis Becker Berater |
Ein Baukredit ist ein zweckgebundenes Darlehen zur Finanzierung eines Hausbaus, eines Hauskaufs sowie einer Renovierung bzw. Modernisierung und Umbaus einer Immobilie. Das Darlehen wird in Teilbeträgen ausbezahlt – abhängig vom jeweiligen Baufortschritt. In der Regel wird das zu finanzierende Objekt als Sicherheit eingesetzt, was sich positiv auf die Konditionen auswirkt. Bauzinsen sind daher deutlich niedriger als die Zinsen für einen klassischen Konsumentenkredit.
Um die bestmöglichen Konditionen zu erhalten, sollten Sie zwischen 20 und 30 Prozent der Gesamtkosten sowie die Nebenkosten durch Eigenkapital decken. Mindestens die Kaufnebenkosten (Grundbucheintrag, Notar, Makler etc.) sollten durch eigene Geldmittel gedeckt werden.
Ein Baukredit ist ein Darlehen mit einer hohen Finanzierungssumme. Die Laufzeit dieses Kredits ist sehr lang und es kann bis zu 40 Jahre dauern, bis das Darlehen vollständig getilgt ist. Die Laufzeit entspricht allerdings nicht der Zinsbindungsdauer. Letzteres beschreibt den Zeitraum, für den die Zinsen festgeschrieben werden. Am Ende der Zinsbindung verbleibt meist eine Restschuld, für die ein sogenanntes Anschlussdarlehen notwendig ist. Für die Anschlussfinanzierung verhandeln die Kreditnehmer neue Konditionen auf Grundlage der dann geltenden Marktzinsen.
Wie lange die Zinsen festgeschrieben werden sollten, ist von den aktuellen Gegebenheiten abhängig. Ist der Zinssatz günstig, empfiehlt sich eine lange Festschreibung von mindestens 15 Jahren. Ist der Zins hingegen hoch und lässt sich davon ausgehen, dass die Konditionen in den nächsten Jahren sinken werden, können Sie eine kürzere Zinsfestschreibung vereinbaren.
Bei uns erhalten Sie nicht nur Ihr individuelles Angebot. Wir beraten Sie auch zur optimalen Zinsbindungsdauer.
Grundsätzlich ist es möglich, den Baukredit vorzeitig abzubezahlen. Allerdings verlangen die Banken eine sogenannte Vorfälligkeitsentschädigung für den Zinsschaden, wenn ein Darlehen früher als vereinbart zurückbezahlt wird. Und diese Entschädigung kann mehrere Tausend Euro betragen. Deshalb ist es sinnvoller, kostenlose Sondertilgungen zu vereinbaren. Damit können neben den regulären Raten weitere Zahlungen geleistet werden, wodurch sich die Laufzeit ohne Zusatzkosten verkürzt.
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