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Was ist ein Hauskredit, welche Finanzierungsformen gibt es, warum ist Eigenkapital wichtig und wie erhalten Sie die besten Konditionen für Ihre Wunschimmobilie.

Inhalt dieser Seite

  1. Was ist ein Hauskredit?

  2. Wie funktioniert ein Hauskredit?

  3. Sicherheiten beim Hauskredit

  4. Tipps für den Hauskredit

 Das Wichtigste in Kürze
 
  • Ein Hauskredit ist ein zweckgebundenes Darlehen für den Bau oder Kauf einer Immobilie.
  • Das zu finanzierende Objekt wird als Sicherheit eingesetzt, was sich positiv auf die Zinsen des Kredits auswirkt.
  • Um gute Konditionen für den Hauskredit zu erhalten, sollten Sie ausreichend Eigenkapital mitbringen und mögliche Förderungen prüfen.
  • Wir helfen Ihnen dabei, den optimalen Kredit für Ihre Wunschimmobilie zu finden.

1. Was ist ein Hauskredit?


Ein Hauskredit ist ein zweckgebundenes Darlehen, das für den Bau oder Kauf einer Immobilie vergeben wird. Der Kreditnehmer erhält von der Bank einen bestimmten Geldbetrag, der im Regelfall mehrere Hunderttausend Euro beträgt. Aufgrund der hohen Kreditsumme hat dieses Darlehen für die Immobilienfinanzierung eine verhältnismäßig lange Laufzeit – meist zwischen 20 und 40 Jahren. Die Tilgung (Rückzahlung) des Hauskredits erfolgt üblicherweise in monatlichen Raten. Es gibt aber auch alternative Tilgungsformen.

Das Besondere bei einem Hauskredit ist nicht nur, dass die Finanzierungssumme ausschließlich für die Immobilie genutzt werden darf. Auch wird das zu finanzierende Objekt als Sicherheit eingesetzt. Sollte der Kreditnehmer die Raten nicht mehr zahlen können, hat die Bank das Recht, die Immobilie zu verkaufen, um die offenen Schulden für den Hauskredit zu begleichen. Dieser Vorgang wird als Zwangsversteigerung bezeichnet.

 


Die Vorteile eines Hauskredits

 

 Mit einem Hauskredit können Sie sich den Wunsch von einem Eigenheim ermöglichen.

 Eine gute Finanzierung für die Immobilie bietet attraktive Konditionen mit niedrigen Gesamtkosten.

 Der Immobilienkredit mit festen Zinsen ist langfristig planbar.

 Sondertilgungen und eine Anpassung der Raten des Hauskredits bei Bedarf, bringen eine gewisse Flexibilität mit.


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2. Wie funktioniert ein Hauskredit?


 

Annuitätendarlehen

 

Annuitätendarlehen

Mit einem Hauskredit ist es möglich, ein Haus zu bauen oder zu kaufen, ohne den gesamten Bau/-Kaufpreis für das Haus auf einmal zahlen zu müssen. Dafür stellen die zukünftigen Eigenheimbesitzer im Regelfall einen Antrag bei einer Bank oder Versicherung für ein sogenanntes Annuitätendarlehen. Dieses Darlehen wird in gleichbleibenden Raten zurückbezahlt. Da sich die Kreditraten während der gesamten Laufzeit nicht verändern, ist dieses Darlehen über viele Jahre gut planbar. Bei Vertragsabschluss des Hauskredits vereinbaren die Kreditnehmer mit der Bank einen Zinssatz – die Zinsbindung. Die Zinsen sind die Gebühren der Bank für die Bereitstellung der Finanzierung. 

Zinsbindung

Beim klassischen Annuitätendarlehen werden die Zinsen über einen langen Zeitraum, meist zwischen fünf und 20 Jahren, festgeschrieben. In dieser Zeit verändern sich die Konditionen des Hauskredits nicht, auch wenn der übliche Marktzins steigen oder sinken sollte. Eine Besonderheit ergibt sich, wenn ein Darlehen mit variablem Zinssatz gewählt wird. Dabei wird der Zins in regelmäßigen Abständen dem marktüblichen Zinssatz angepasst. Dadurch steigt oder sinkt dann auch die Kreditrate.

  • Die Höhe des Zinssatzes ist abhängig vom marktüblichen Bauzins sowie persönlichen Merkmalen und dem zu finanzierenden Objekt. Generell gilt: umso höher das Risiko für Zahlungsausfälle ist, desto teurer sind die Zinsen des Kredits. 

Am Ende der Zinsbindung ist der Hauskredit meist noch nicht vollständig zurückbezahlt. Um die verbleibende Restschuld weiter zu tilgen, schließen die Kreditnehmer eine Anschlussfinanzierung ab. Für diesen weiterführenden Hauskredit werden die Zinsen auf Grundlage des dann üblichen Marktzinses neu festgelegt.

 

 

 

Zinsbindung


Sicherheiten beim Hauskredit

 

Ein Hauskredit ist mit besseren Konditionen behaftet als der klassische Ratenkredit oder auch Verbraucherkredit. Grund dafür ist, dass die zu finanzierende Immobilie als Sicherheit eingesetzt wird. Kann der Kreditnehmer das Darlehen nicht mehr bedienen und gerät über längeren Zeitraum in Zahlungsverzug, darf die Bank das Objekt zwangsversteigern. Mit dem Erlös deckt sie dann die offene Restschuld für den Hauskredit.

Die Zweckbindung

Außerdem ist ein Hauskredit immer zweckgebunden. Das heißt, die Finanzierungssumme darf nur für Ausgaben rund um das Haus genutzt werden. Darunter fällt der Erwerb des Grundstücks und der Immobilie sowie ggf. die Kaufnebenkosten. Bei einem Neubau gehören dazu alle Kosten, die für die Errichtung des Objekts notwendig sind. Möbel, ein neues Auto oder einen Urlaub dürfen die Kreditnehmer nicht mit dem Geld bezahlen.

 


 

Experten-Tipp:

 

„Die Bereitstellung von Kreditsicherheiten wirkt sich positiv auf den Zinssatz aus. Um bessere Konditionen für den Hauskredit zu erhalten, sollten Sie prüfen, ob Sie der Bank weitere Sicherheiten anbieten können. Etwa eine bereits abbezahlte Immobilie oder ein Grundstück, eine Lebensversicherung, Wertpapiere oder eine Bürgschaft.“

 

Dennis Becker

 

Dennis Becker

Dennis Becker

Berater

 


3. Tipps für Ihren Hauskredit


Tipp 1: Kalkulieren Sie Ihr Budget für den Haushalt

 

Bevor Sie sich für ein Eigenheim entscheiden, müssen Sie wissen, wie viel Haus Sie sich überhaupt leisten können. Es ist also wichtig, das Budget zu ermitteln – wie teuer der Kredit sein darf. Dafür werden die Einnahmen den Ausgaben gegenübergestellt.

  • + Einnahmen: (Laufende Kosten wie Strom, Wasser, Gas, Internet, Telefon, Abonnements, Versicherungen, Sparraten etc.)
  • - Fixkosten: (Laufende Kosten wie Strom, Wasser, Gas, Internet, Telefon, Abonnements, Versicherungen, Sparraten etc.)
  • - Lebenshaltungskosten: (Durchschnittliche Ausgaben für Lebensmittel, Kleidung, Unternehmungen, Urlaub etc.)

= maximale Kreditrate

Experten ziehen bei der Kalkulation des Budgets für eines Hauskredits eine Faustregel heran: Die Kreditrate sollte nicht höher sein als 30 bis 40 Prozent des Nettoeinkommens. Ein Ehepaar, das gemeinsam 4.000 Euro netto verdient, kann bis zu 1.600 Euro für das Darlehen aufwenden.

Ein Experte kann anhand des Budgets und der Zinskonditionen die maximale Finanzierungssumme für das Haus ermitteln.

 


Tipp 2: Möglichst viel Eigenkapital in die Immobilienfinanzierung einbringen

 

Das Eigenkapital ist die Basis der Hausfinanzierung. Denn umso mehr eigene Geldmittel die Kreditnehmer einbringen, desto besser sind die Konditionen der Bank für den Hauskredit. Zum Eigenkapital gehören:

  • Bargeld
  • Ersparnisse von Giro­konto, Sparkonto, Tages­geld
  • Bausparguthaben
  • Lebensversicherungen
  • Wertpapiere, Aktien, Fonds
  • Bereits abbezahlte Grundstücke und Immobilien
  • Eigenleistung

Um die besten Konditionen für den Hauskredit zu bekommen, sollten Sie etwa 20 bis 30 Prozent des Kaufpreises durch Eigenkapital decken. Beachten Sie aber, dass Ihnen beim Bau oder Kauf einer Immobilie Kapital für unvorhergesehene Ereignisse zur Verfügung stehen sollte. Es ist ratsam, zwischen 8.000 und 10.000 Euro als Notgroschen beiseitezulegen. 

 

Experten-Tipp: Die Muskelhypothek

Eigenleistungen sind Maßnahmen, die Sie selbst beim Bau oder Umbau der Immobilie ergreifen. Die Bank erkennt diese als Eigenkapital an, weshalb man umgangssprachlich auch von der Muskelhypothek spricht. Überlegen Sie daher, welche Handwerkertätigkeiten Sie selbst ausführen können. Das könnte das Streichen der Wände oder das Verlegen des Bodens sein.


Tipp 3: Die richtige Finanzierungsform für die Immobilie wählen

 

Es gibt verschiedene Finanzierungsformen, die für einen Hauskredit infrage kommen:

  • Das Annuitätendarlehen ist die am häufigsten gewählte Finanzierungsform für das eigene Haus. Dabei bleibt die Kreditrate, die sich aus einem Zins- und einem Tilgungsanteil zusammensetzt, über die gesamte Laufzeit des Hauskredits hinweg gleich. Am Ende der Laufzeit des Kredits verbleibt meist eine Restschuld, die dann mit einer Anschlussfinanzierung weitergetilgt wird.
  • Bei einem Volltilgerdarlehen wird das Darlehen vollständig zurückbezahlt, es bleibt keine Restschuld übrig. Dafür haben diese Kredite eine lange Laufzeit von meist über 20 Jahren. Um eine vollständige Tilgung zu erreichen, sind die Raten besonders hoch. Diese Finanzierungsform ist nur bei einem soliden und ausreichend hohem Einkommen ratsam.
  • Ein endfälliges Darlehen ist eine gute Wahl, wenn die Kreditnehmer in der Zukunft eine höhere Geldsumme erwarten. Denn sie zahlen über die Laufzeit hinweg nur Zinsen. Die Tilgung der Darlehenssumme erfolgt dann am Ende der Laufzeit auf einen Schlag.
  • Wer einen Bausparvertrag abgeschlossen hat, kann ein Bauspardarlehen erhalten. Es wird von der Bausparkasse vergeben, wenn die Mindestbausparsumme erreicht und der Bausparer zuteilungsreif ist.

Bevor Sie einen Hauskredit abschließen, müssen Sie sich mit den verschiedenen Finanzierungsformen für die Immobilie befassen. Jede Variante des Hauskredits hat ihre Vor- und Nachteile. Auch wenn die meisten Kreditnehmer ein Annuitätendarlehen mit fester Zinsbindung wählen, können auch andere Formen infrage kommen. Erwarten Sie etwa eine höhere Geldsumme, ist das endfällige Darlehen eine gute Option, um die Zeit bis dahin zu überbrücken. Möchten Sie erst in der Zukunft eine Immobilie kaufen, können Sie mit dem Bausparvertrag frühzeitig vorsorgen.

 


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Nebenkosten Immobilienfinanzierung

 

Tipp 4: Nebenkosten berücksichtigen

Auf der Suche nach einer Immobilie werden häufig die Nebenkosten vergessen. Dabei handelt es sich um Ausgaben, die beim Kauf eines Objekts zusätzlich anfallen. Sie können rund zehn bis 15 Prozent des Immobilienpreises ausmachen, was bei einem Immobilienwert von 300.000 Euro bis zu 45.000 Euro entspricht!

Die Nebenkosten beim Immobilienkauf setzen sich wie folgt zusammen:

  • Grunderwerbssteuer (abhängig vom Bundesland zwischen 3,5 und 6,5 Prozent)
  • Notarkosten und Grundbucheintrag (1,5 bis zwei Prozent)
  • ggf. Kosten für Gutachter und Maklergebühren
  • Erschließungskosten (beim Neubau)

Um gute Konditionen für den Hauskredit zu erhalten, sollten die Nebenkosten durch Eigenkapital gedeckt werden.

Tipp 5: Fördermittel prüfen

 Auf der Suche nach einem Hauskredit sollten Sie sich über mögliche Förderungen informieren. Ansprechpartner sind Bund, Länder und die Förderbank KfW. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau vergibt zinsgünstige Darlehen und Direktzuschüsse für Neubauten wie auch für bestehende Immobilien. So werden bspw. energetische Sanierungsmaßnahmen, aber auch altersgerechtes und einbruchsicheres Bauen gefördert.

 

 

 

Förderungen Hauskredit


Tipp 6: Angebote für den Hauskredit ver­gleichen

 

Sobald Sie das passende Objekt ausgemacht haben, geht es an den Hauskredit. Jetzt ist es wichtig, nicht voreilig zu handeln, um die optimale Finanzierung für die Immobilie zu finden. Holen Sie verschiedene Angebote für den Hauskredit ein und ver­gleichen Sie die Anbieter und ihre Konditionen.

Es ist hilfreich, einen Finanzierungsexperten hinzuzuziehen. Dieser kennt die Anbieter auf dem Markt und kann unverbindliche Finanzierungsanfragen für Sie stellen.  

 

Betreuung durch unsere Berater

Wir informieren Sie nicht nur über mögliche Förderungen für Ihren Neubau oder Ihre Immobilie. Bei uns erhalten Sie maßgeschneiderte Angebote mit attraktiven Konditionen für den Hauskredit. Wir sind für Sie da, telefonisch, online und gerne auch persönlich vor Ort. Nehmen Sie Kontakt auf!


Die häufigsten Fragen zum Hauskredit

 

Wie lange sollte die Zinsfestschreibung sein?

Die Dauer der Zinsfestschreibung ist von den aktuellen Zinskonditionen abhängig. Ist der Zinssatz günstig, sollten Sie eine möglichst lange Zinsbindung für den Hauskredit wählen. Bei einem hohen Bauzins wiederum kann eine kürzere Zinsfestschreibung infrage kommen, wenn davon auszugehen ist, dass der Marktzins wieder sinken wird.

 

Kann ich zusätzliche Zahlungen leisten?

Die meisten Kreditgeber ermöglichen es, zusätzliche Zahlungen zu leisten. Diese sogenannten Sondertilgungen können unabhängig von den regelmäßigen Raten für den Hauskredit erbracht werden. Sondertilgungen sind eine freiwillige Leistung, um das Darlehen für das Haus ohne Vorfälligkeitsentschädigung früher zu tilgen. Es besteht keine Verpflichtung für den Kreditnehmer.

 

Was ist Eigenkapital und warum ist es wichtig für den Hauskredit?

 
Eigenkapital sind eigene Geldmittel, die Kreditnehmer für den Bau oder Kauf der Immobilie aufbringen. Darunter fallen Bargeld und Ersparnisse auf Giro, Spar- und Tages­geldkonten, Lebensversicherungen, Aktien, Fonds, Wertpapiere und Bausparguthaben. Auch Eigenleistungen werden dem Eigenkapital angerechnet.

Ein hohes Eigenkapital senkt das Risiko für den Kreditgeber. Es hilft Ihnen also dabei, bessere Konditionen für den Hauskredit zu erhalten.

 

Welche Unterlagen benötige ich für einen Hauskredit?

Für die Beantragung eines Hauskredits sind folgende Unterlagen nötig:

  • Einkommensnachweise (Gehaltsabrechnungen, Steuerbescheide)
  • Ausweisdokumente
  • Nachweise über vorhandenes Vermögen und Eigenkapital
  • Nachweise über bestehende Kredite und Schulden
  • Informationen über das Objekt (Kaufvertrag, Grundbuchauszug, Gutachten)

 

Was passiert, wenn ich meinen Hauskredit nicht mehr zahlen kann?

Können Sie Ihre Raten für den Hauskredit nicht mehr begleichen, müssen Sie umgehend Kontakt mit dem Kreditgeber aufnehmen. Dieser wird gewillt sein, mit Ihnen zusammen eine Lösung zu finden. Ihnen könnte auch vertraglich eine Ratenpause zustehen. Eine Stundung oder eine Ratenanpassung sind weitere Möglichkeiten.

Wird keine Einigung erzielt oder können Sie den Kredit dauerhaft nicht mehr bedienen, darf der Kreditgeber das Pfandrecht geltend machen. Dabei wird er eine Zwangsversteigerung einleiten, um die offenen Schulden zu begleichen.
 

Kann ich meine Finanzierung für die Immobilie vorzeitig zurückzahlen?

Grundsätzlich können Sie Ihren Hauskredit fast immer vorzeitig zurückbezahlen. Allerdings wird die Bank dann eine Vorfälligkeitsentschädigung für die ihr entgehenden Zinsen verlangen. Die Gebühren können vergleichsweise hoch sein. Es ist deshalb sinnvoll, sich vorab über die Bedingungen und Kosten einer vorzeitigen Tilgung zu informieren.
 

Wie hoch sind die Zinsen bei einem Hauskredit?

Die Höhe der Zinsen für einen Hauskredit wird von mehreren Faktoren beeinflusst. Ein entscheidender Faktor ist der aktuelle Marktzins, zu dem die Banken ihre Kredite vergeben. Zusätzlich wirken sich Ihre persönliche Situation und Finanzierungsdetails auf die Konditionen des Kredits für das Haus aus, wie beispielsweise der Anteil des Eigenkapitals und die Art der eingebrachten Sicherheiten. Auch das Objekt selbst nimmt Einfluss auf die Konditionen.

 

 

 


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von Pascal – zuletzt aktualisiert am 01.04.2025

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